Ursprünglich suchte ich nach einem Rezept für einen Kuchenbasar, doch dann erwachte meine Experimentierfreude: Ich verschmolz zwei Rezepte zu einer neuen, köstlichen Kreation – ein süßes Zusammenspiel voller Überraschungen.
Ursprünglich suchte ich nach einem Rezept für einen Kuchenbasar, doch dann erwachte meine Experimentierfreude: Ich verschmolz zwei Rezepte zu einer neuen, köstlichen Kreation – ein süßes Zusammenspiel voller Überraschungen.
Jedes Jahr wächst bei uns mindestens eine Minzpflanze im Garten, und gegen Ende der Saison vermehrt sie sich oft so üppig, dass es fast schon eine Herausforderung ist, ihr Herr zu werden. Deshalb sind wir ständig auf der Suche nach neuen Ideen, wie wir die frischen Blätter kreativ verwerten können.
Da sowohl meine Mutter als auch mein Schwiegervater große Fans von Marmeladen und Gelees sind, nutzen wir häufig Obstreste, um daraus kleine Köstlichkeiten zu zaubern – auch wenn wir selbst diese Leckereien nur selten genießen, etwa zu frisch gebackenen Scones.
Dieses Rezept ist daher ideal, um die aromatische Minze sinnvoll zu verwenden, und eignet sich zudem hervorragend als liebevolles Geschenk für Freunde und Familie.
Kurz vor Weihnachten entdeckten wir im Kühlregal des Supermarktes einen Glühweinsaft. Der Saft ist super lecker und alkoholfrei, perfekt also, wenn auch Kinder von diesem festlichen Genuss probieren sollen. Wer den fertigen Saft nicht findet, kann ihn einfach selbst herstellen: Traubensaft mit Glühweingewürzen verfeinern, und schon hat man die gleiche wunderbare Winteraromatik. Wer es lieber etwas beschwipst mag, kann selbstverständlich auch auf klassischen Glühwein zurückgreifen.
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Der Kuchen entstand bei uns aus einer kleinen Not heraus: Für einen Kuchenbasar hatte ich eigentlich einen Kuchen versprochen, doch gerade stand uns keine Küche zur Verfügung. So wurde aus der Not eine kreative Gelegenheit, und dieser besondere Kuchen erblickte das Licht der Welt.
Der Kuchen ist sommerlich frisch und außer der dreistündigen Wartezeit auch sehr schnell gemacht.
Sie haben sich nun schon im zweiten Jahr in Folge als unsere unwiderstehlichen Lieblingsplätzchen gekrönt – zart, aromatisch und einfach unverzichtbar in der festlichen Jahreszeit.